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Häufig gestellte Fragen zur Terrassenüberdachung

Die korrekte Schreibweise lautet Terrasse mit Doppel‑„r“ und Doppel‑„s“. 

Die Variante Terasse ohne das zweite „r“ ist falsch und ein häufiger Rechtschreibfehler.

Terrasse bezeichnet eine ebene Fläche im Freien, meist an einem Haus oder Garten, die zum Sitzen, Entspannen oder Essen genutzt wird. Diese Schreibweise ist offiziell und standardsprachlich korrekt.

Typische Fehler bei der Schreibweise:

Terrasenüberdachung (falsch: ein S)

Terassenüberdachung (falsch: ein R)

Terrassen Überdachung (falsch: getrennt)

Terrasseüberdachung (falsch: falsche Silbentrennung)

Terrassen-Überdachung (meist unnötiger Bindestrich)

Terrassendach (nicht dasselbe, da ein Dach nicht immer komplett überdacht ist)

Beim Bau einer Terrassenüberdachung stellen sich viele die Frage: “Wie groß darf sie sein, ohne dass ich eine Baugenehmigung benötige?”. Diese Frage ist sehr wichtig, denn je nach Bundesland und Gemeinde gelten unterschiedliche Vorschriften. Hier erfahren Sie, welche Regelungen im Allgemeinen gelten und worauf Sie achten sollten.

Warum ist die Genehmigungspflicht wichtig?

Eine Terrassenüberdachung kann als bauliche Veränderung am Haus oder Grundstück betrachtet werden. Bauämter prüfen, ob die Überdachung das Ortsbild beeinträchtigt, ob sie sicher ist und ob Nachbarn durch Abstände oder Schattenwurf beeinträchtigt werden könnten. Deshalb sind oft Genehmigungen nötig, vor allem bei größeren oder fest installierten Konstruktionen.

Allgemeine Größenregelungen

Die meisten Bundesländer in Deutschland erlauben den Bau einer Terrassenüberdachung ohne Genehmigung, wenn bestimmte Voraussetzungen eingehalten werden. Dazu zählen typischerweise:

Maximale Fläche: Häufig liegt die erlaubte Größe ohne Baugenehmigung bei etwa 30 m².
Maximale Höhe: Die Höhe der Überdachung darf meist 3 Meter nicht überschreiten.
Offene Bauweise: Überdachungen ohne geschlossene Seitenwände sind oft genehmigungsfrei. Werden Wände eingezogen, kann eine Genehmigung nötig sein.
Abstandsflächen: Die Überdachung muss einen Mindestabstand zum Nachbargrundstück einhalten.

Unterschiede je nach Bundesland

Da Baurecht Ländersache ist, können die Regeln stark variieren:

Bundesland

Regelung

Landesbauordnung

Baden-Württemberg 

Terrassenüberdachungen, die sich im Innenbereich befinden, gelten bis zu 30 m2 Grundfläche als verfahrensfrei. 

BW LBO § 50 Abs. 1, Anhang Abs.1I

https://www.landesrecht-bw.de/bsbw/search

Bayern

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

BayBO (Art. 57 Abs. 2g, 

https://www.gesetze-bayern.de/Content/Document/BayBO-57

Brandenburg 

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 4 m Tiefe ist verfahrensfrei, aber nicht im Außenbereich. 

BbgBO § 61 Abs. 1j, 

https://bravors.brandenburg.de/gesetze/bbgbo_2016#64

Bremen 

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 3,5 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

BremLBO § 61 Abs. 1h, bb,

https://bau.bremen.de/sixcms/media.php/13/2022_11_04_GBl_Nr_0112_BremLBO_signed.pdf

Hamburg

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

HbauO § 60, Anlage 2 Abs. 1, 1

https://www.landesrecht-hamburg.de/bsha/document/jlr-BauOHA2005V11Anlage2

Hessen

Bei Gebäuden, die mit der Gebäudeklasse 1 bis 3 eingestuft werden, sind Terrassenüberdachungen im Erdgeschoss baugenehmigungsfrei.

HBO  § 63, Anlage Abs. 1. 13

 

https://www.rv.hessenrecht.hessen.de/bshe/document/jlr-BauOHE2018V2Anlage

Mecklenburg-Vorpommern

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 4,5 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

LBauO M-V § 61, Abs. 1g

 

https://www.landesrecht-mv.de/bsmv/search

Nordrhein-Westfalen

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 4,5 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

BauO NRW § 62, Abs. 1g

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_detail?sg=0&menu=0&bes_id=39224&anw_nr=2&aufgehoben=N&det_id=524083

Niedersachsen

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

NBauO § 62, Abs. 1, Anhang Abs. 1.8

https://voris.wolterskluwer-online.de/browse/document/45e744d6-2d35-3aef-9d21-4ba2de4f1398

Rheinland-Pfalz 

Überdachungen von ebenerdigen Terrassen mit bis zu 50 m2 Fläche benötigen keine Baugenehmigung mit der Ausnahme von im Außenbereich befindlichen Gebäuden.

LBauO § 62, Abs. 2.2

https://landesrecht.rlp.de/bsrp/document/jlr-BauORPV28P62

Saarland

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 36 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

LBO § 62, Abs. 1.1 h

https://recht.saarland.de/bssl/document/jlr-BauOSL2004V6G12

Sachsen 

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

SächsBO § 62, Abs. 1.1g

https://www.revosax.sachsen.de/vorschrift/1779-SaechsBO#p61

Sachsen-Anhalt

Eine Terrassenüberdachung mit bis zu 30 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

BauO LSA § 62, Abs. 1i

https://www.landesrecht.sachsen-anhalt.de/bsst/document/jlr-BauOST2013V6P60

Schleswig-Holstein

Die Überdachung einer ebenerdiger Terrasse mit bis zu 30 m2 Fläche und 3 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

LBO § 62, Abs. 1g

https://www.gesetze-rechtsprechung.sh.juris.de/bssh/document/jlr-BauOSH2022pG15

Thüringen

Eine Terrassenüberdachung im Innenbereich mit bis zu 30 m2 Fläche und 4 m Tiefe ist verfahrensfrei. 

ThürBO § 60, Abs. 1g

https://landesrecht.thueringen.de/bsth/document/jlr-BauOTH2014rahmen

Beim Bau einer Terrassenüberdachung spielt der Abstand zum Nachbargrundstück eine wichtige Rolle – aus rechtlichen aber auch aus nachbarschaftlichen Gründen. In Deutschland regeln die sogenannten Abstandsflächen und Bauordnungen der Bundesländer, wie viel Abstand Sie zu den Nachbargrenzen einhalten müssen. Diese Regelungen sollen sicherstellen, dass Nachbarn nicht durch Bauwerke beeinträchtigt werden, etwa durch Schattenwurf, Sichtbehinderung oder fehlende Belüftung.

Gesetzliche Abstandsflächen:
Die genauen Mindestabstände variieren je nach Bundesland, Gemeinde und sogar nach der Art des Bauwerks. Grundsätzlich gelten folgende Richtwerte:

  1. Abstand zur Grundstücksgrenze: Häufig müssen Terrassenüberdachungen mindestens 3 Meter Abstand zum Nachbargrundstück haben.
    2. Höhe beachten: Wenn die Überdachung höher als 3 Meter ist, können größere Abstände erforderlich sein.
    3. Ortsübliche Bauweise: In manchen Gemeinden gilt die sogenannte ortsübliche Bauweise, bei der geringere Abstände möglich sind, wenn ähnliche Bauwerke in der Nachbarschaft bestehen.

Was zählt als bauliche Anlage?
Eine fest installierte Überdachung mit Pfosten und festem Dach gilt in der Regel als bauliche Anlage und unterliegt daher den Abstandsflächenregelungen. Mobile oder temporäre Überdachungen können anders bewertet werden.

Nachbarrechtliche Regelungen:
Manche Bundesländer haben eigene Nachbarrechtsgesetze, die über die Bauordnungen hinausgehen. Diese regeln oft, wie nah ein Bauwerk an die Nachbargrenze rücken darf, und können zum Beispiel auch Sichtschutz und Lärmschutz einschließen.

Die Pfosten sind das tragende Element jeder Terrassenüberdachung. Sie tragen das Gewicht des Daches und müssen Wind, Wetter und anderen Belastungen standhalten. Daher ist die richtige Pfostenstärke entscheidend für die Stabilität, Sicherheit und Langlebigkeit Ihrer Überdachung. Wir erklären Ihnen, worauf Sie bei der Wahl der Pfostenstärke achten sollten. Pfosten sorgen für die statische Stabilität der Terrassenüberdachung. Zu dünne Pfosten können unter der Last durchbiegen, sich verformen oder im schlimmsten Fall brechen. Zu dicke Pfosten sind zwar stabiler, aber oft auch teurer und optisch weniger filigran. Die Pfostenstärke muss deshalb optimal an die Größe, das Gewicht und die Belastungen der Überdachung angepasst sein.

Einflussfaktoren 

  1. Größe der Überdachung:
    Je größer die Terrassenüberdachung, desto mehr Gewicht müssen die Pfosten tragen. Bei kleinen Überdachungen bis etwa 10 m² genügen oft Pfosten mit 8 x 8 cm Querschnitt. Bei größeren Konstruktionen sind stärkere Pfosten nötig.
  2. Material der Pfosten:
    Holz: Hier werden meist quadratische Pfosten mit mindestens 9 x 9 cm verwendet. Je nach Holzart und Länge kann auch 12 x 12 cm sinnvoll sein.
    Aluminium: Aluminiumprofile sind oft stabiler bei geringerer Wandstärke. 8 x 8 cm oder 10 x 10 cm sind hier häufig üblich.
    Stahl: Stahlpfosten können schlanker sein, da Stahl sehr belastbar ist. 6 x 6 cm bis 8 x 8 cm sind üblich.
  3. Belastungen durch Wetter:
    Windlasten, Schnee und Regen können die Belastung der Pfosten deutlich erhöhen. In Regionen mit starkem Wind oder viel Schneefall sollte die Pfostenstärke größer gewählt werden.
  4. Bauweise und Befestigung:
    Pfosten, die fest im Boden verankert sind und gut mit Fundamenten verbunden sind, können stabiler sein. Freistehende Pfosten benötigen oft größere Querschnitte.

Die Wahl des Materials ist einer der wichtigsten Schritte bei der Planung Ihrer Terrassenüberdachung. Das Material bestimmt nicht nur die Optik, sondern auch die Haltbarkeit, Pflege, Stabilität und Kosten. Es gibt verschiedene Materialien, die sich jeweils mit ihren Vor- und Nachteilen anbieten. 

Holz 

Vorteile

Nachteile

Natürliche und warme Optik, die sich harmonisch in Garten und Terrasse einfügt

Regelmäßige Pflege notwendig, z.B. Ölen oder Lasieren

Gut zu bearbeiten und individuell

Kann verwittern oder Risse bekommen

Umweltfreundlich

Kostenintensiver bei Harthölzern

Aluminium 

Vorteile

Nachteile

Korrosionsbeständig und wartungsarm

Höhere Anschaffungskosten

Modern und elegant

Kann kalt wirken

Stabil

 

Pulverbeschichtung für zusätzlichen Schutz

 

Umweltfreundlich, da gut recycelbar

 

Stahl

Vorteile

Nachteile

Ideal für größere Überdachungen

Rostgefahr, wenn die Schutzschicht beschädigt ist

Sehr langlebig bei guter Pulverbeschichtung

Aufwendigere Montage und Fundamentierung nötig durch das hohe Gewicht

Schlanke Profile möglich

 

Dachmaterialien

Neben den tragenden Materialien ist das Dachmaterial entscheidend für Funktion und Aussehen:

  • Glas: Hochwertig, lichtdurchlässig und elegant, aber teuer und schwer
  • Polycarbonat: Leicht, robust, UV-beständig und kostengünstig 
  • Wellplatten: Aus Kunststoff oder Metall, preiswert und optisch weniger ansprechend

Viele Hausbesitzer fragen sich, ob sie ihre Terrassenüberdachung auch als Carport verwenden können. Schließlich haben beide Konstruktionen Ähnlichkeiten: Sie bieten Schutz vor Witterungseinflüssen wie Regen, Schnee oder Sonne. Doch es gibt wichtige Unterschiede und rechtliche Aspekte zu beachten, wenn Sie eine Terrassenüberdachung als Unterstand für Fahrzeuge nutzen möchten

 

Unterschiedliche Nutzungszwecke

Eine Terrassenüberdachung dient in erster Linie als Wetterschutz für Sitzbereiche im Außenbereich, zum Beispiel zum Entspannen, Essen oder Feiern. Sie ist meistens offen gestaltet, um einen luftigen, gemütlichen Platz zu schaffen. Die Konstruktion ist häufig auf den Aufenthalt von Menschen und nicht auf die Belastungen durch Fahrzeuge ausgelegt.

Ein Carport hingegen ist speziell dafür konstruiert, Fahrzeuge vor Regen, Schnee, Hagel und UV-Strahlung zu schützen. Die Statik, Materialien und Dimensionen sind auf Belastungen durch das Gewicht und die Größe von Autos angepasst.

 

Statik und Belastbarkeit

Wenn Sie eine Terrassenüberdachung als Carport nutzen möchten, muss die Konstruktion entsprechend stabil sein. Das bedeutet:

– Pfosten und Dach müssen höhere Lasten tragen können, insbesondere durch Schnee und Wind.

– Die Überdachung sollte ausreichend breit und hoch sein, um Fahrzeuge bequem unterstellen zu können.

– Der Untergrund muss belastbar sein und gegebenenfalls ein Fundament besitzen.

Eine Terrassenüberdachung, die nur für leichtere Lasten ausgelegt ist, könnte bei der Nutzung als Carport schneller Schäden erleiden.

Eine Terrassenüberdachung, die nur für leichtere Lasten ausgelegt ist, könnte bei der Nutzung als Carport schneller Schäden erleiden.

 

Rechtliche und genehmigungsrechtliche Aspekte

Auch die Genehmigungspflicht kann unterschiedlich sein:

– Carports sind meist genehmigungspflichtig, da sie als bauliche Anlagen gelten.

– Terrassenüberdachungen können unter bestimmten Bedingungen genehmigungsfrei sein, zum Beispiel wenn sie kleiner sind oder nur einen bestimmten Abstand zum Nachbargrundstück einhalten.

– Wird die Terrassenüberdachung als Carport genutzt, kann die Genehmigungsfreiheit entfallen, da die Nutzung eine andere ist und die baurechtlichen Anforderungen strenger sind. Informieren Sie sich daher unbedingt bei Ihrem zuständigen Bauamt, ob für die Nutzung als Carport eine Baugenehmigung erforderlich ist. 

 

Fazit: Grundsätzlich kann eine Terrassenüberdachung als Carport genutzt werden, wenn die Konstruktion stabil genug ist und den baurechtlichen Anforderungen entspricht. Allerdings ist eine speziell als Carport geplante Überdachung oft besser geeignet, da sie auf die besonderen Anforderungen abgestimmt ist. Vor einer Umnutzung sollten Sie unbedingt Statik, Größe und rechtliche Rahmenbedingungen prüfen. 

Tipps & Tricks aus unserem "Alles machbar" Magazin

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